Was Männer plagt – und was
man dagegen tun kann.

Männergesundheit ist ein häufig vernachlässigtes Themengebiet. Auch das „starke Geschlecht“ hat durchaus mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, die aufgrund ihrer Intimität und vieler Vorurteile oftmals tabuisiert werden. Dazu gehört zum Beispiel die erektile Dysfunktion. Kein Mann spricht gerne über dieses Thema. Dabei ist die erektile Dysfunktion weitaus verbreiteter, als man denken würde. Sie betrifft nicht nur Männer im besten Alter, sondern auch zahlreiche junge Männer. Ein weiteres Beispiel ist der männliche Haarausfall. Fast jeden Mann erwischt es irgendwann – den einen trifft es erst mit 80, bei anderen wird das Haar schon mit 18 schütter; manche kommen gut damit zurecht und andere gar nicht.

Diese Website soll helfen, die Ursachen, Folgen und Behandlungs­möglich­keiten von häufigen Männer­problemen zu verstehen. Sie liefert wissen­schaftlich fundierte Informationen für alle Inte­res­sierten, egal ob Mann oder Frau, Betroffene oder Partner. Und sie soll Mut machen, über die Probleme zu reden – mit der Partnerin oder dem Partner, aber auch mit einem Arzt. Denn es gibt viel­fältige und gute Behandlungs­möglich­keiten – man(n) muss sie nur kennen und wahr­nehmen!

Standhaft gegen erektile Dysfunktion

Erektile Dysfunktion hat viele Namen und sie kann verschiedene Ursachen haben. Manche Männer tun sie als harmlose Alterserscheinung ab, für andere geht eine Welt unter, wenn es ein einziges Mal im Bett nicht klappt. Eines ist aber fast allen Männern gemeinsam: die Sache ist ihnen peinlich und sie reden nicht gerne darüber. Letzteres sollten sie aber – vor allem mit der Partnerin oder dem Partner und mit ihrem Arzt. Erektile Dysfunktion kann nämlich ein Hinweis auf andere Erkrankungen sein – und sie ist gut behandelbar.

Definition

Eine „erektile Dysfunktion“ oder kurz ED äußert sich in einer unzureichenden oder fehlenden Steifigkeit des männlichen Gliedes, sodass kein befriedigender Geschlechtsverkehr möglich ist. Andere Begriffe dafür sind Erektionsstörung, Potenzstörungen oder Impotentia coeundi. Umgangssprachlich ist auch einfach von Impotenz die Rede.

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Ursachen

Eine erektile Dysfunktion kann unterschiedliche Ursachen haben. Neben den möglichen körperlichen Auslösern wie z. B. Gefäßer­krankungen oder hormonellen Störungen können auch Medikamente, psychische Belastungen oder andere Krank­heiten für das Leiden verant­wortlich sein. Wir zeigen die verschiedenen Hintergründe auf.

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Behandlung

Die gute Nachricht vorweg: Zur Therapie der erektilen Dysfunktion gibt es zahlreiche Behandlungsoptionen, die es dem behandelnden Arzt ermöglichen, auf individuelle Bedürfnisse des Betroffenen einzugehen.

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Androgenetische Alopezie – Wenn Männern die Haare ausgehen

Mit Geheimratsecken fängt es an, und irgendwann ist der Haarverlust eher offensichtlich als geheim. Fast jeder Mann leidet irgendwann im Laufe seines Lebens an Haarausfall und einer zunehmenden Glatzenbildung. Die Ursache dafür ist meist eine sogenannte „androgenetische Alopezie“. Der Grund für die Problematik ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber einer bestimmten Form der männlichen Sexualhormone.

Definition

Mit Geheimratsecken fängt es an, und irgendwann ist der Haarverlust eher offensichtlich als geheim. Fast jeder Mann leidet irgendwann im Laufe seines Lebens an Haarausfall und einer zunehmenden Glatzenbildung. Die Ursache dafür ist meist eine sogenannte „androgenetische Alopezie“.

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Ursachen

Wie die Bezeichnung "androgenetisch" vermuten lässt, hängt diese Form des Haarausfalls mit den männlichen Hormonen (sog. Androgenen) zusammen. Allerdings weisen die meisten Betroffenen keine erhöhten Androgen-Spiegel auf. Die Ursache des Haarverlusts liegt vielmehr in einer erblich bedingten Überempfindlichkeit gegenüber Androgen.

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Behandlung

Zum Glück kann man einiges gegen androgenetischen Haarausfall tun. Es gibt mehrere Methoden, die man teilweise auch kombinieren kann. Allerdings sollte mit der Behandlung so früh wie möglich begonnen werden.

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Männergesundheit Die beste Zeit ist jetzt!